...manche Dinge sind so einfach...und manche Dinge sind einfach so...

Guido_Herden

 

Guido Herden

Geboren am 23 Dezember 1968 im Sternzeichen Steinbock mit Aszendent Skorpion

Beruflicher und persönlicher Werdegang

Seminarleiter und Mit-Schöpfer von Wege zur Essenz - Der Kraft deines Herzens folgen - Entdecke die wesentlichen Quellen, die aus deinem Sein kommen

Heilpraktiker in eigener Praxis mit dem Schwerpunkt:

  • Körperarbeit
  • Naturheilkunde
  • Traumatherapie

staatlich anerkannter Bewegungstherapeut nach Dore Jacobs

  • Dozent für Altentherapeuten
  • Gruppenleiter Rehasportleiter
  • Rückenschullehrer
  • und gelernter Stahlbauschlosser

Ausgebildet zum Tantralehrer

  • Ausgebildet in der emotionalen Prozessarbeit und Traumabegleitung
  • Ausgebildet zum geistigen Heiler
  • Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen
    -Liebe und Sexualität
    -Traumatherapie
    -energetisches Heilen
    -Naturheilkunde
    -Osteopahtie


Mein Weg.....
In meiner Kindheit entwickelte ich schon sehr früh die Fähigkeit mich auf andere Menchen einzustellen, mit Empathie zu erfassen was andere brauchen und dieses zur Verfügung zu stellen. Eine Überlenbensstrategie, die große Teile meines Lebens prägten, ohne das ich ihr bewusst war. Ich wurde sozusagen zu einem Chamäleon. Ich konnte mit meiner Umwelt verschmelzen auf Kosten meiner eigenen Impulse.

Das erste Erwachen erlebte ich in meinem 13 Lebensjahr. Ich hatte eine tiefe berührende Vision von der tantrischen Liebe. Ich sah wie

  • in der Vereinigung von Mann und Frau unendliche tiefe Liebe floß
  • wie alle Gegensätze aufhörten zu existieren, eine unbeschreibliche Präsenz den ganzen Raum erüllte
  • Friede, Stille und Extase sich wellenartig ausbreiteten...ineinander verwoben
  • ohne Anfang ohne Ende
  • wie jede Zelle vor Freude vibrierte...
  • mein Herz eine Ausdehnung erfuhr, sodass ich die Welt nur umarmen konnte....

Diese Vision schenkte mir die Erfüllung meines ganzen Seins- meine Ausrichtung für mein Leben.
Ich wusste damals, das ist mein Weg. Ich wusste nicht auf welchen Weg mich diese Vision führen sollte....

So beendete ich die Hauptschule, machte meine Ausbildung zum Schlosser. Dann den Zivildienst auf einer Wohngruppe, welches mir eine neue berufliche Ausrichtung gab, ich wollte Menschen begleiten. So entschloss ich mich auf dem 2. Bildungsweg mein Abitur nachzuholen um dann eine Ausbildung zum Bewegungstherapeuten nach Dore Jacobs anzuschließen.
Dabei lernte ich Wesentliches über die seelischen und körperlichen Zusammenhänge und entdeckte, wie der Körper auf eine sanfte Art und Weise lebendig werden kann.
Dieser zentrale Aspekt bestimmt meine heutige Arbeit. 

Danach begann ich als Bewegungstherapeut in einem Altenpflegeheim zu arbeiten. Die Menschen dort, die sich auf dem letzten Teil ihres Lebensweges befanden, konnnte ich durch Empathie und mein Wissen um die Bedeutung von ganzheitlicher Bewegung zu deutlich mehr Lebensfreude führen. Durch meine Arbeit wurde mir bewußt, das der Körper ein Tor zu unseren Wesen ist, das sich durch Achtsamkeit und Präsenz öffnet. Dies wurde zur Grundlage meiner späteren Arbeit.

Persönlich befand ich mich weiterhin auf der Suche nach Einheit, nach Gott. Allerdings schien ich nicht weiterzukommen. Schatten und Verwirrung begleiteten mich, die ihren Höhepunkt in meinem 28. Lebensjahr hatten.
Nach einem Durchgang von tiefster Verzweifelung,Gefühllosigkeit und Leere betrachtete ich  mich im Spiegel und die ganze Leblosigkeit verschwand, auf einmal wusste ich, wer ich wirklich war.

  • unendliches Präsenz und Liebe
  • Verbundenheit die das ganze Universum erfüllt
  • ich war ich und ich war nicht ich
  • es gab keine Fragen mehr
  • nur noch ein Bewußtsein
                Shiva

Dieses Erwachen prägte mich tief und leitete mich auf meinem Weg des Wachsens.

Mit 34 Jahren traf ich meine spätere Frau Ulrike. Ich wusste um die tiefe Wahrheit unserer Liebe und alles was bis dahin in mir noch nicht integriert war kam zum Vorschein. Unser gemeinsamer tantrischer Weg begann, wir lernten unsere Schatten kennen, unsere Strukturen und Beschränkungen und lernten zu lieben auf tiefere Weise.

Das Geschenk unseres Weges ist, so kann ich heute sagen:

  • Autentizität
  • Präsenz
  • Lebendigkeit
  • Tiefe
  • Leichtigkeit
  • Vertrauenn
  • Begegnung.
  • Veränderung
  • Kraftzuwachs

und unsere Seminare Wege zur Essenz. 

Ich weiß,der Weg kann nicht verkürzt werden aber er wird leichter, stiller, lebendiger und so manche Sackgasse ist eine Einladung zum Leben.

...so einfach...

Guido Herden

Pusteblume

Die Sanftheit und Offentheit des Herzens, ist die Tür zu den tieferen Ebenen unseres Seins.